Die natürliche Schönheit unterstreichen, Asymmetrien sanft ausgleichen und dem Teint Frische verleihen: all das vermag ein gekonntes Make-up. Zumindest, solange es hält und nicht verwischt, verschmiert oder an Gläsern und Besteck haften bleibt. Die Alternative dazu ist ein Permanent-Make-up, welches semipermanent beste Resultate liefert. Bei der Behandlung werden die gewünschten Farbpigmente in die oberste Hautschicht eingebracht und weisen eine Haltbarkeit von mehreren Jahren auf. Wer also nicht täglich aufs Neue Hand anlegen möchte und sich ein professionelles Permanent-Make-up wünscht, das die individuellen Vorzüge zum Glänzen bringt, sollte im Folgenden ganz genau aufpassen.

Ein Permanent-Make-up (PMU) lässt Lippen zart betont schimmern, vergrößert die Augen optisch und gibt dem Gesicht mit dem Eindruck fülliger, voller Brauen einen Rahmen – und das dauerhaft, ob im Schwimmbad, im Büro oder in der Sauna. Die Farbpigmente werden dabei mit einem elektrisch betriebenen Handstück in die obere Hautschicht in einer Tiefe von 0,8 bis 1,2 mm eingebracht und verbleiben dort, bis das Lymphsystem sie nach 2-4 Jahren wieder abbaut. Bei der Behandlung lassen sich Asymmetrien kaschieren, es eignet sich zur Lippenmodellierung und auch Lücken in den Augenbrauen werden optisch gefüllt.